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Film & TV | 2019

ZUM FILM

Jennifer, 17, für die Gaming schon immer zum Teenageralltag gehört, fühlt sich unwohl und einsam. Kürzlich mit ihren Eltern Frank und Ariane umgezogen, findet sie keinen richtigen Anschluss bei den neuen Mitschülern.
Angefixt durch das Virtual Reality Game „Avalonia“ wird Spielen allmählich zu ihrem Lebenselixier.

Jennifer vernachlässigt ihre schulischen und familiären Verpflichtungen. Über sämtliche Ermahnungen, Beschränkungen und Verbote setzt sie sich für jede kostbare Spielsekunde hinweg und hintergeht ihre Eltern.

Nur das heimliche, exzessive Abtauchen in die virtuelle Fantasywelt von „Avalonia“ scheint Jennifer glücklich zu machen. Dabei gerät ihr Leben zwischen realer und virtueller Welt vollkommen aus der Balance.

Jennifer, 17, für die Gaming schon immer zum Teenageralltag gehört, fühlt sich unwohl und einsam. | Bild: ARD Degeto/BR / Alexander Fischerkoesen

Kürzlich mit ihren Eltern Frank und Ariane umgezogen, findet sie keinen richtigen Anschluss bei den neuen Mitschülern. Pierre trifft auf Jennifer Reitwein in der Schule. | Bild: ARD Degeto/BR / Alexander Fischerkoesen

Jennifer Reitwein will das VR-Headset von Pierre ausprobieren. | Bild: ARD Degeto/BR / Alexander Fischerkoesen

Jennifers VR-Game-Character „Sindruin“. | Bild: ARD Degeto

Über sämtliche Ermahnungen, Beschränkungen und Verbote setzt sie sich für jede kostbare Spielsekunde hinweg und hintergeht ihre Eltern. | Bild: ARD Degeto/BR / Alexander Fischerkoesen

Szene aus einem virtuellen Teil des Films. Jennifer vernachlässigt ihre schulischen und familiären Verpflichtungen | Bild: ARD Degeto

Jennifer Reitwein und Adriane Reitwein auf dem Trimm-Dich-Pfad. | Bild: ARD Degeto/BR / Alexander Fischerkoesen

Nur das heimliche, exzessive Abtauchen in die virtuelle Fantasywelt von „Avalonia“ scheint Jennifer glücklich zu machen. | Bild: ARD Degeto

Jennifer küsst ihr VR-Game-Character „Sindruin“. | Bild: ARD Degeto

Dabei gerät ihr Leben zwischen realer und virtueller Welt vollkommen aus der Balance. Jennifer Reitwein empfindet die Auflösung ihrer Spielfigur am eigenen Körper. | Bild: ARD Degeto/BR / Alexander Fischerkoesen

CAST & CREDITS

BESETZUNG

Emma Bading
Oliver Masucci
Victoria Mayer
Jonas Hämmerle
Ulrike C. Tscharre

STAB

Drehbuch: Philip Koch, Hamid Baroua
Kamera: Alexander Fischerkösen
Schnitt: Stine Sonne Munch, Hans Horn
Musik: Michael Kadelbach
Produktionsdesign: Oliver Hoese
Kostüme: Sylvia Risa
Ton: Thorsten Bolzé, Michael Hinreiner, Pit Kuhlmann
Produzenten: Hamid Baroua, Christoph Szonn, Philipp Schall
Regie: Philip Koch
Redaktion: Cornelius Conrad (BR), Claudia Simionescu (BR), Birgit Titze (ARD Degeto)

Eine produktion von sappralot productions mit TELLUX next im auftrag des bayerischen rundfunk und ard degeto

In voller Länge verfügbar auf Netflix